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 Taru Moonline

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Taru

Taru


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Ort : Minasja XP

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BeitragThema: Taru Moonline   Taru Moonline EmptyMo Jan 05, 2009 7:26 pm

Taru Moonline


Name:
Taru Moonline

Alter:
18 Jahre

Herkunft:
Minasja (Amazonen Gebiet)

Angehörigkeit:
Neutral

Waffen:
Er kämpft ausschließlich mit seinen Krallen und seinen Zähnen. Daher ist er nicht allzu stark.

Kampfstil:
Taru greift gerne plötzlich und ohne vorige Andeutungen seine "Opfer" an. Allerdings kämpft er nur, wenn es ernst wird. Sein Kampfstyl bassiert vorallem auf Ausdauer und Schnelligkeit.

Gegenstände:
Ein kleines Glöckchen von seinem Bruder Kaidelo.

Charakter:
Er ist von sich selbst sehr überzeugt und wirkt daher oft eingebildet. Wiederum wirkt er ab und an ernst und ist in Bezug auf seine Vergangenheit sehr still. Er gibt nichts über sie preis. Aber vorallem, da er ja eine halbe Katze ist, ist er sehr verspielt.

Besonderheiten des Charas:
Eines seiner größsten Merkmale sind wohl seine Ohren und der Schwanz.Da er ein Neko (Katzenmensch) ist, hat er ebenfalls katzenähnliche Lebensweisen. So trinkt er auffällig oft Milch und ist unglaublich verschmust. Zudem hat er den Oberkörper immer frei. Er kennt eine Beziehung mit einer/m Frau/Mädchen nicht. -Man könnte fast sagen er hat Angst vor ihnen. (Dies liegt aber darann, dass er bei seinen Brüder aufgewachsen ist und daher nie Kontakt mit Mädchen/Frauen hatte)

Lebensgeschichte:
Ein Knall... ein Licht... und die brennende Wärme. Jemand lag auf dem Boden. –Halb lebend, halb tot. Er bewegte sich zuckend etwas nach hinten. Wer war dieser jemand...?
Missgebildete Gestallten nährten sich langsam der Person. „Nein! Lass ihn in Ruhe!“, schrie Taru. Er konnte nicht weggucken, sich nicht bewegen, er hatte nicht mal einen Körper. Er schrie. Taru wollte ihm helfen, doch dieser Wunsch wurde ihm nicht gewährt. „Lauf weg!!!“
- Zu spät...
Die Gestallten nährten sich der Person immer mehr und schneller. Sie griffen nach ihm und zogen ihn zu sich. Der Junge, soviel erkannte man, wehrte sich nicht. Wieso? Es schien als hätte er sich damit abgefunden, als ob er es wollte! Taru meinte sogar ein Grinsen zu erkennen. Alles verschwamm.
Taru schloss die Augen. Wie immer war es wieder vorbei... Wie immer...

Taru wachte schweißgebadet auf. Er versuchte sich auf zu richten, doch drückte ihn eine angenehm warme Hand mit sanfter Gewalt zurück auf die Decke. „Schon gut... Ich bin da. Hast du es schon wieder geträumt...?“, sagte eine mitleidige Stimme. Taru hechelte. Er blickte auf und sah in das Gesicht seines älteren Bruders Kaidelo.
Senko... Ure...?“ Geistesabwesend sah er sich um. Senko und Ure lehnten zusammen an einer Wand und schliefen. „Es ist noch Nacht“, sagte Kaidelo. Er griff nach dem zitternden Taru und zog ihn zu sich. Taru ließ erschöpft die Ohren hängen, schloss die Augen, griff nach Kaidelos Körper und wollte ihn nie wieder loslassen. „Kaidelo...“, eine Träne lief ihm an der Wange hinunter.
Taru träumte diesen Traum fast jede Nacht. Seitdem sie aus Minasja dank des Krieges fliehen mussten, verfolgte ihn dieser Traum. Jedes Mal endete er gleich, jedes Mal aus einer anderen Sicht...
Es ist etwa 6 Jahre her als irgendetwas ihr Volk, die Amazonen, angriffen. Man jagte die Kinder und die Frauen aus dem Reich und brachte sie in Sicherheit. Kaidelo und Taru mussten mit Ure und Senko fliehen. Ab diesem Tag wanderten sie von Stadt durch Dörfer zur nächsten Stadt. Die Führung übernahm der älteste: Kaidelo.
Kaidelo strich Taru über den Rücken. Er griff nach seiner eigenen Decke und deckte Taru damit zu. Taru drückte seinen Körper noch nähr an Kaidelo.
Ist schon gut...“, meinte er beruhigend und zog ihn zu sich. „Wer ist die Person in deinem Traum... Hast du ihr Gesicht diesmal erkannt?“ Taru seufzte und dachte nach. Ja, er hatte das Gesicht diesmal erkennen können. Die Sicht dieses Mal war anders gewesen... Er nickte leicht: „Jah....“ Er biss sich auf die Unterlippe. Taru konnte Kaidelo einfach nichts verheimlichen. „Ich habe sie erkannt und... und...“, stammelte er. Er fing an zu weinen: „Ich sah dich...!

Letztendlich sind knapp 4 Jahre vergangen. Taru zog alleine los um weitere Lebewesen zu suchen, die er zu einer Revolution zusammen raffen konnte. Senko und Ure zogen in den Norden Taru sollte die Menschen um Hilfe bitten und Kaidelo ging in die Wüstengebiete. Seit cirka 3 Jahren hatte er keinen Kontakt mehr zu seinen Brüdern. Taru glaubte an ihre Fähigkeiten und hofft, dass sie noch leben. Am meisten Sorgen machte er sich um Kaidelo. Warum verstand er nicht. Er war immer der stärkste gewesen...
Sind sie den noch am Leben...?
Es wird bald ein Treffen geben... Hier in dieser Gegend. Eine merkwürdige Gegend. Taru verzog sich in den Wald. Er hatte niemanden gefunden, der ihm helfen konnte. Werden sie böse sein...
Taru blickte zum Sternenhimmel. „Was wird geschehen... Nach 4 Jahren...
(* = Taru's Stimme, * = Kaidelo's Stimme)

Bild(er) von euren Chara:
Senko & Ure:
Taru Moonline Ymdtshuz
Kaidelo:
Taru Moonline 86fd8wsz

Taru:
Taru Moonline K4uy3eld
Taru Moonline G33xsgh3
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